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Dani Frei

Danis Reise in die Welt der Kampfkünste begann im Alter von 17 Jahren, als er zum ersten Mal ein Dojo betrat. Was ursprünglich von Neugier getrieben war, entwickelte sich rasch zu einer tief verwurzelten Leidenschaft und einem festen Bestandteil seines Lebens.

 

Er begann mit Kickboxen und lernte früh, was Disziplin, Respekt und Durchhaltevermögen tatsächlich bedeuten. Die ersten Gürtelprüfungen, das anspruchsvolle Training und die kleinen Fortschritte auf der Matte formten nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Charakter nachhaltig.

Über die Jahre hinweg erweiterte Dani seine Kenntnisse in weiteren Kampfstilen – darunter Thaiboxen, Ju Jitsu und Kung Fu – und vertiefte sich zunehmend in die Hintergründe und Philosophien dieser vielfältigen Kampfkunsttraditionen. Besonders beeindruckte ihn die Verbindung zwischen Körper und Geist, und der transformative Weg vom kämpferischen Athleten zum innerlich ausgeglichenen Menschen.

Dani Frei – fokussiert, erfahren und voller innerer Ruhe.

 

Er betrachtete diesen Meilenstein nicht als Endpunkt, sondern vielmehr als neuen Anfang. Dani begann, sein Wissen weiterzugeben, unterrichtete und begleitete Schüler auf ihrem eigenen Weg. Als Trainer lernte er, wie unterschiedlich Menschen lernen und wie die Kampfkunst helfen kann, Selbstvertrauen, Konzentration und innere Stärke aufzubauen.

Heute, nach über 30 Jahren intensiven Trainings, ist die Kampfkunst für Dani weit mehr als Technik oder sportlicher Wettkampf – sie ist sein Lebensweg geworden. Sie vermittelt ihm täglich Geduld, Respekt und Achtsamkeit – Qualitäten, die nicht nur im Dojo, sondern auch im Alltag von grosser Bedeutung sind.

Sein Ziel ist es, diese Werte weiterzugeben – nicht nur an Menschen, die das Kämpfen erlernen möchten, sondern vor allem auch an jene, die durch die Kampfkunst ihren eigenen Weg zu sich selbst finden wollen.

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